„Jugend forscht“: Crashfreie Drohnen, bionische Arme und unbewegliche Sofas

Auszug aus der Online-Ausgabe der Schwäbischen Zeitung vom 20. Februar 2022

Für seine „Konstruktion eines Sofas durch Drehung des Raums“ erhielt [Patrick Sonnentag] im Bereich Mathematik/Informatik den ersten Preis. Klar, dass die Antwort auf die Frage, was nach dem Abi kommt, eindeutig ist: „Ich will Mathe studieren.“

Hochkarätige Jury

„Zufällig genial?“, lautete das diesjährige Motto von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb, bei dem junge Menschen mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mitmachen können.

78 tatsächlich „geniale“ Jungforscher aus der Bodenseeregion, aufgeteilt in die Altersgruppe bis 14 Jahre („Schüler experimentieren“) und in die Gruppe der 15- bis 21-Jährigen („Jugend forscht“), stellten insgesamt 38 Projekte einer hochkarätig besetzten, sichtlich beeindruckten Jury vor. Organisiert wurde der Wettbewerb mit Unterstützung der DHBW Ravensburg und des Dornier Museums von den Firmen ZF Friedrichshafen, „ifm electronic“ sowie Rolls-Royce Power Systems [...].

Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Kerstin Schwier bei der Schwäbischen Zeitung PLUS.

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Einfach mal die Perspektive wechseln und den Raum um das Objekt, in diesem Fall das Sofa, bewegen, dachte sich Patrick Sonnentag, Schüler des Karl-Maybach-Gymnasiums. Für seine mathematischen Berechnungen gewann er den ersten Preis im Bereich Mathematik/Informatik. (Foto: Kerstin Schwier)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                

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