Genie/ Albert Einstein?

Sportlich, intelligent und humorvoll, so würde sich der Lehrer des heutigen WIDD in drei Adjektiven selber beschreiben.

Der gesuchte Lehrer wuchs in Aulendorf mit zwei Brüdern auf. In der Schule (Wangen) ärgerte er hin und wieder auch gerne die Lehrer, vor allem seine Französisch- und Englischlehrerin, welche die gesamte Klasse nicht wirklich mochte. Er arbeitet gezielt gegen diese Lehrerin.

In der Schule waren seine Lieblingsfächer Mathe und Chemie, von denen er aber nur eines auch heute noch unterrichtet.

In seiner Kindheit spielte der Gesuchte zunächst Fußball, fing danach mit einem weiteren Hobby an, das so zeitaufwendig war, dass er mit dem Fußballspielen aufhören musste. Mit besagtem Hobby platzierte er sich regelmäßig auf den vorderen fünf Plätzen der Württembergischen Meisterschaft und gewann auch mehrere Turniere auf Bezirksebene.

Der gesuchte Lehrer studierte eines seiner beiden Fächer an der Universität in Konstanz anfänglich nur auf Diplom und nicht auf Lehramt, schloss sein Diplom dort auch ab und fing seine Doktorarbeit an. Diese brach er aber nach drei Jahren ab und wechselte seinen Studiengang zu Lehramt. Physik, das zweite Fach des gesuchte Lehrers bekam er nach eigener Aussage mehr oder weniger „geschenkt“. Die Frage, ob es demnach gar nicht sein Plan war, Lehrer zu werden, verneinte der Lehrer jedoch.

Ein Auslandssemester machte er nicht, jedoch wechselte er mit seinem Professor für die Doktorarbeit für gewisse Zeit an die Uni in Zürich. Im Studium hatte der Lehrer keine Ferienjobs, bot an seiner Uni aber abends regelmäßig Tutorate für andere Studenten an.

Mit 23 trampte der Gesuchte über Weihnachten einmal alleine nach Norwegen und zeltete dort bei bis zu -17°C Kälte.

Sein Referendariat absolvierte der gesuchte Lehrer in Konstanz. Drei Tage vor seiner Lehrprobe durchbohrte er versehentlich seine Hand mit einem Glasrohr, darauf stürmte er auf der Suche nach Hilfe den NWT-Unterricht am Ende des Ganges und hinterließ dabei eine meterlange Blutspur. Ebenda wurde der gesuchte Lehrer eines Abends verhaftet. Nichtsahnend bereitete er den Unterrichtsbesuch für den nächsten Morgen vor, als er vor der Tür Stimmen hörte und darauf verwundert die Tür öffnete. Vor der Tür wurde er von mehreren Polizisten überrumpelt, zu Boden gebracht und in Handschellen gelegt.

Vor 10 Jahren wechselte er an das KMG, wo er auf seinen ehemaligen Deutschlehrer, Hr. Felder, traf. Die ersten eineinhalb Jahr pendelte der Gesuchte noch von Konstanz nach Friedrichshafen, bevor er dann mit seiner Familie auf die andere Seite des Bodensees zog.

Letztes Jahr nahm der Gesuchte erstmals an einem Triathlon in Ravensburg teil, dieses Jahr wagte er sich schließlich an die olympische Distanz heran. Um fit zu bleiben joggte er auch eine Zeit lang jeden Morgen 10km von seinem Wohnort an das KMG.

Als selbsternanntes Sprachgenie beherrscht er Deutsch, Englisch und Französisch konnte aber auch in Sprachen wie Italienisch und Suaheli Erfahrungen sammeln.

Nur Latein und Griechisch hat er nie gelernt, was er zutiefst bereut.

Sein Talent ist seine durch seinen IQ von 133 begründete hohe Auffassungsgabe, die ihm sowohl bei seiner Sportart als auch bei seinem Beruf als Lehrer zugute kommt.

Passend zu seinem aufgeweckten Wissenschaftlerdasein ist sein Lieblingsfilm „Zurück in die Zukunft“. Bücher liest er keine, vor allem nicht Wilhelm Tell.

Damit wir ihn nie vergessen, hat er sich auf einem Foto in einem der Schulbücher verewigt.

Wer war der sympathischste Kollege auf den ersten Blick am KMG?

Herr Jerger und Herr Spannagel.

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